In unserem Blog finden Sie Beiträge rund um das Projekt „Programmieren mit Calliope mini“ .
Programmieren mit Calliope mini auf der Leipziger Buchmesse
Katharina Ehlert
Am 28.03.2025 ging es für Katharina Ehlert (LJBW e.V.) und Lutz Hoffmann (Silicon Saxony e.V.) mit Sack und Pack auf nach Leipzig. Dank mobile.schule und Benjamin Krieg von Betzold GmbH gab es die Möglichkeit, Programmieren mit Calliope mini auf der Leipziger Buchmesse zu präsentieren und es vielen Menschen zugänglich zu machen. Und dadurch natürlich auch Coaches und Schulen für unser Projekt anzusprechen und zu gewinnen.
Der Renner war das Calliope-Klavier, was Programmierer, Schüler und Schülerinnen, Lehrerinnen, Familien sowie weitere Interessierte magisch angezogen hat. Daneben gab es auch die Möglichkeit, in kleinen Workshops selbst aktiv mit Calliope mini zu programmieren und zu erfahren, wieviel Spaß das macht und dass wirklich jeder und jede programmieren kann.
Mit dem Projekt „Programmieren mit Calliope mini“ fördern wir bereits in der Grundschule wichtige Zukunftskompetenzen, schaffen Zugang zu MINT-Skills und regelmäßigen MINT-Angeboten, bauen Geschlechterklischees ab, unterstützen Schulen in der Umsetzung von Medienkompetenz und im Rahmen der Initiative Digitale Schule.
Du willst Coach werden und Mädchen und Jungen im Alter von 9 und 10 Jahren spielerisch leicht und mit viel Spaß im Programmieren befähigen? Programmierkenntnisse sind dafür nicht erforderlich!
Ihre Schule hat Interesse an einem Ganztagsangebot (GTA) zu Programmieren mit Calliope mini?
Meldet euch direkt bei Katharina Ehlert
ehlert@ljbw.de I 0176 – 85600612
Hier ein paar Impressionen vom Calliope mini-Stand




Sie möchten sich mit Ihrem Unternehmen auch im Projekt „Programmieren mit Calliope mini“ engagieren und unsere Mission jedem Schulkind in Sachsen ab der 3. Klasse einen kreativen Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen mit Ihrem Beitrag unterstützen:
Hier finden Sie Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten.
Spielnachmittag mit Calliope mini bei PDV: Technik spielerisch entdecken
Katharina Ehlert


Als Silber-Sponsoring-Partner des Landesverbandes Sächsischer Jugendbildungswerke e. V. (LJWB) und Unterstützer des GTA-Angebots Calliope mini ist es uns ein Anliegen, dieses Projekt aktiv mitzugestalten und weiterzuentwickeln. Unser Ziel für das kommende Schuljahr: Eine Schule mit einem von PDV gesponserten Klassensatz Calliope mini inklusive Arbeitsheften unterstützen – und idealerweise sogar mit einem eigenen Coach aus unseren Reihen begleiten.
Open Space: Die Weichen für die Zukunft stellen
Im März haben wir dazu in unserem internen Format „Open Space“ gemeinsam mit Katharina Ehlert und Antje Krauße die ersten Schritte eingeleitet. Die beiden Bildungsreferentinnen vermitteln nicht nur die Idee hinter dem Projekt, sondern ermöglichen es den Teilnehmern auch, selbst aktiv zu werden: Programmieren, tüfteln und experimentieren standen auf dem Plan. Mit dem Einplatinencomputer Calliope mini wurden kleine Programme geschrieben, LEDs zum Leuchten gebracht und erste Steuerfunktionen ausprobiert – ein Highlight für alle Technikbegeisterten!
Begeisterung auf allen Ebenen
Besonders erfreulich war, dass sich auch unsere Geschäftsführerin Tina Gruhl und unser Firmengründer Gerald Gruhl voller Neugier und Tatendrang ins Experimentieren stürzten. Die Begeisterung war im gesamten Team spürbar – ein Zeichen dafür, dass wir mit unserer Unterstützung für das Projekt genau den richtigen Weg eingeschlagen haben.
Nächste Schritte: Coaches aus den eigenen Reihen gewinnen
Am Ende des Tages stand fest: Wir möchten das Calliope-Projekt aktiv an Schulen bringen! Insbesondere an den Schulen unserer eigenen Kinder sowie an der Grundschule Weixdorf, nahe unserem Unternehmensstandort, soll verstärkt für das Programm geworben werden. Unser Ziel ist es, innerhalb der PDV-Belegschaft ein bis zwei zukünftige Coaches zu gewinnen, die ihr Wissen an die nächste Generation weitergeben.
Wir sind gespannt, wie sich dieses Projekt weiterentwickelt – und freuen uns darauf, die Zukunft der digitalen Bildung aktiv mitzugestalten!
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Gemeinsam für digitale Bildung: PDV wird Silber-Partner des Projekts „Programmieren mit Calliope mini“
Katharina Ehlert

Mit Stolz und Freude verkünden wir unsere neue Partnerschaft mit dem Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke e.V. (LJBW). Als Silber-Partner des Projekts „Programmieren mit Calliope mini“ setzen wir uns aktiv für die Förderung der digitalen Bildung in Sachsen ein. Unser Ziel ist es, Kindern einen kreativen und barrierefreien Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen – und ihnen damit wertvolle Werkzeuge für die Zukunft an die Hand zu geben.
Unser Beitrag als Silber-Partner
pdv-systeme Sachsen GmbH unterstützt das Projekt mit einem gesponserten Klassensatz Calliope mini und den dazugehörigen Arbeitsheften, die im kommenden Schuljahr an eine sächsische Grundschule übergeben werden. Damit schaffen wir nicht nur direkte Bildungschancen, sondern fördern auch die Entwicklung digitaler Kompetenzen vor Ort – vielleicht sogar in der Nähe unseres Unternehmensstandorts!
Mitarbeitende als Coaches und Botschafter
Doch unser Engagement geht weit über die finanzielle Unterstützung hinaus: Wir wollen auch unser Team für diese großartige Initiative begeistern. Geplant ist eine interne Veranstaltung, bei dem wir unseren Mitarbeitenden das Projekt vorstellen und sie dazu einladen, sich aktiv als Coaches im Rahmen von Ganztagsangeboten in Dresdner Grundschulen einzubringen. Gemeinsam mit dem LJBW möchten wir ihnen die Werkzeuge und das Know-how an die Hand geben, um selbst Kindern der 3. und 4. Klasse die Grundlagen der Programmierung beizubringen – ein Gewinn für alle Beteiligten.
Unsere Mission: Technik für die nächste Generation erlebbar machen
Als IT-Systemhaus liegt es uns am Herzen, junge Menschen für Technik zu begeistern und den Grundstein für eine erfolgreiche digitale Zukunft zu legen. Mit diesem Projekt setzen wir ein Zeichen für die Förderung talentierter Nachwuchskräfte und die Stärkung der Region – und leisten einen nachhaltigen Beitrag, der weit über die Gegenwart hinauswirkt.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem LJBW und darauf, gemeinsam mit unserem Team junge Entdecker und Entdeckerinnen für MINT-Themen und die spannende Welt der Technik zu begeistern!
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Digitaler Entdeckergeist: Als Coach Kinder für Programmieren begeistern
Katharina Rublev


Sich nebenberuflich oder im Ruhestand als Coach an einer Grundschule zu engagieren und einen Nachmittagskurs zum Programmieren mit dem Calliope mini zu leiten, klingt für viele spannend – doch wie sieht das in der Praxis aus? André Tschirch, Coach an einer Grundschule in der Oberlausitz, der ein Ganztagsangebot auf dem Land anbietet, gibt einen Einblick hinter die Kulissen.
In der kleinen Gruppe von sechs Viertklässlern – fünf Jungen und ein Mädchen – herrscht Aufregung, als sich die Kinder nach Schulschluss im Computerkabinett einfinden. Sie starten die Computer, melden sich bei Open Roberta an, und der Kurs kann beginnen. Der Coach stellt das Thema der Stunde vor: Gemeinsam sollen sie ein Eis-Thermometer programmieren und testen. Bevor die Praxis losgeht, sammeln die Kinder gemeinsam im Plenum die notwendigen Programmierbausteine.
Schon nach 15 Minuten ist der erste Erfolg sichtbar: Der Temperatursensor funktioniert im Simulator. Jetzt wird das Programm auf den Calliope mini übertragen, und der Entdeckergeist der Kinder wird geweckt. Eifrig messen sie die Temperaturen in den verschiedenen Ecken des Raums – ob in der Sonne, im Schatten, nahe dem Fenster oder am Lüfter des PCs. Stolz teilen sie ihre unterschiedlichen Ergebnisse.
Nach diesem Erfolg geht es in die nächste Runde: Das Programm soll erweitert werden. Eine leuchtende LED und ein Eis-Icon auf der LED-Matrix sollen ab einem bestimmten Temperaturschwellenwert aktiviert werden. Die Aufgabenstellung ist an der Tafel projiziert, und der Coach gibt Tipps, wie die Kinder sich an den Farben der Programmierbausteine orientieren können. Einige Schüler lösen die Aufgabe schnell, andere brauchen noch Unterstützung. „Warte, ich helfe dir!“, hört man immer wieder, denn gegenseitige Unterstützung ist in diesem Kurs selbstverständlich.
Zum Abschluss der 60-minütigen Stunde ging es nach draußen auf den Schulhof. Hier haben die Kinder mit ihrem selbst programmierten Thermometer die Temperaturen gemessen und in einer Tabelle festgehalten. Beim Vergleich der Ergebnisse stellten sie fest, dass es auch bei derselben Messung zu unterschiedlichen Werten kommen kann. Der Coach nutzte die Gelegenheit, um den Aufbau des Calliope-Sensors zu erklären, und schloss die Stunde mit der Frage der Kinder ab: „Was machen wir nächste Woche?“
Die Schulleiterin, Frau Krahl, zeigt sich begeistert von dem Ganztagsangebot „Programmieren mit Calliope mini“: „Werken ist im ländlichen Raum leider ein aussterbendes Fach, das wir im Rahmen des Lehrplans kaum noch abdecken können. Da kommt uns dieses Angebot sehr gelegen. Ich hoffe, die Kinder nehmen daraus etwas fürs Leben mit. Ich finde es großartig!“
Dieses Angebot eröffnet den Schülern nicht nur neue digitale Möglichkeiten, sondern bereichert das Bildungsangebot der Grundschulen um ein spannendes und zukunftsorientiertes Thema.
Möchten Sie sich auch engagieren?
Werden Sie Coach und unterstützen Sie junge Entdecker:innen dabei, ihre Begeisterung für Technik und Programmieren zu entdecken. Ob im Ruhestand, nebenberuflich oder als Freiwilliger – Ihre Erfahrung und Ihr Engagement können den Unterschied machen!
Sie haben keine Zeit, möchten aber das Projekt unterstützen? Dann helfen Sie uns mit einer Spende oder als Sponsor, um mehr Kindern den Zugang zu modernen Bildungstechnologien wie dem Calliope mini zu ermöglichen. Jeder Beitrag zählt! Hier finden Sie Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten.
Computer sind Frauensache – Zweitägiger Workshop an einer Dresdner Grundschule
Katharina Rublev


Der Anteil von Frauen in MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) ist deutlich geringer, als der von Männern. Das liegt unter anderem an der frühen Prägung der Geschlechterrollen, welche stereotypen Denkweisen, wie z.B. Technik ist für nur was für Jungs, einen Nährboden bieten. Durch frühes Heranführen von Mädchen an MINT-Themen können Stereotype abgebaut und der Entdeckungs- und Lernspaß an naturwissenschaftlich-technischen Themen gefördert werden. In diesem Sinne wurde ein zweitägiger Workshop „Computer sind Frauensache“ für Mädchen zwischen der 1. und 4. Klasse durchgeführt.
Am 09. und 10. Juli 2024 fand an einer Dresdner Grundschule in ein Sommerferienworkshop rund um das Thema Computer und Programmieren statt. Das Besondere: Dieser Workshop richtete sich nur an Mädchen! Organisiert und geleitet wurde der Workshop von Katharina Rublev, Projektkoordinatorin beim LJBW e.V. und Karoline Bünker, Director Sustainable Development bei Sandstorm Media GmbH.
Am ersten Tag ging es zunächst auf eine historische Entdeckungsreise: Geschichten über die Pionierin des Programmierens Ada Lovelace, die Mathematikerin Dorothy Vaughan und die Informatikerin Grace Hopper zeigten den Mädchen, dass Computer und Technik sehr wohl „Frauensache“ sind. Danach ging es um die Hardware: Zu zweit haben die Mädchen einen Laptop aufgeschraubt und die wichtigsten Bauteile wie die Festplatte und das Motherboard kennengelernt.
Das Thema des zweiten Workshoptages lautete Programmieren eines Computers. Für diese Aufgabe wurden die Einplatinencomputer „Calliope mini“ und Schülerlaptops verwendet. Die Mädchen lernten die Grundlagen eines Programms spielerisch kennen und konnten dann in der browserbasierten Programmierumgebung MakeCode einen digitalen oder gar interaktiven Steckbrief programmieren. Zum Abschluss des Workshops äußerten die Mädchen bei einem Feedbackspiel, dass sie große Lust haben, weiter zu programmieren und auszuprobieren, welche Programme man denn noch so schreiben kann. Gut, dass bald das „Programmieren mit Calliope mini“ als Ganztagsangebot, natürlich für alle Schüler:innen, an der Schule angeboten wird.
Über den Workshop berichtete auch die Sächsische Zeitung im Artikel „Wenn es ums Programmieren geht: Mädchen brauchen einen extra Stups“ von Luisa Zenker am 11.07.2024.


proGTA beim RoboDay 2024 in Chemnitz
Katharina Rublev
Am 01.06.2024 stellten Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 22 Jahren bei gleich zwei Robotikwettbewerben beim „RoboDay“ im Zentralen Hörsaalgebäude der TU Chemnitz ihr Können unter Beweis. Neben den spannenden Challenges war aber noch mehr los: Workshops und Vorlesungen zu den Themen Robotik und automatisierten Fahren, Informationsstände über MINT-Bildungspfade und Studienangebote der TU Chemnitz und vielfältige Mitmachstände für Besucher:innen allen Alters.
Natürlich darf auf so einer Veranstaltung ein Calliope mini Mitmachstand für die Kleinsten nicht fehlen! Vier Arbeitsplätze, ausgestattet mit Calliope minis und iPads, standen Kindern und Jugendlichen (und auch einigen Erwachsenen) zum Programmieren bereit. Der Calliope mini und die spielerische Art zu programmieren zog Kinder im Vorschulalter, Grundschulkinder und sogar Jugendliche der 8. Klasse an. Sie alle haben an diesem Tag zum ersten Mal programmiert und fanden heraus: Das ist ja gar nicht so schwer und macht Spaß!



proGTA beim RoboDay 2024 in Chemnitz
Katharina Rublev
Am 01.06.2024 stellten Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 22 Jahren bei gleich zwei Robotikwettbewerben beim „RoboDay“ im Zentralen Hörsaalgebäude der TU Chemnitz ihr Können unter Beweis. Neben den spannenden Challenges war aber noch mehr los: Workshops und Vorlesungen zu den Themen Robotik und automatisierten Fahren, Informationsstände über MINT-Bildungspfade und Studienangebote der TU Chemnitz und vielfältige Mitmachstände für Besucher:innen allen Alters.
Natürlich darf auf so einer Veranstaltung ein Calliope mini Mitmachstand für die Kleinsten nicht fehlen! Vier Arbeitsplätze, ausgestattet mit Calliope minis und iPads, standen Kindern und Jugendlichen (und auch einigen Erwachsenen) zum Programmieren bereit. Der Calliope mini und die spielerische Art zu programmieren zog Kinder im Vorschulalter, Grundschulkinder und sogar Jugendliche der 8. Klasse an. Sie alle haben an diesem Tag zum ersten Mal programmiert und fanden heraus: Das ist ja gar nicht so schwer und macht Spaß!


